Schnitt:
Sind die Aufnahmen im Kasten geht es in den Schnitt.
Wurde im Overdubverfahren aufgenommen, kann im Nachhinein aus den besten Takes ausgewählt werden und so ein optimaler Take zusammengeschnitten werden. Das gilt für jedes einzeln aufgenommene Instrument. Hier können auch etwaige Verspieler herausgeschnitten und ausgetauscht werden.
Mischung:
Nach dem Schnitt geht es in die Mischung.
Hier werden die Einzelsignale ins richtige Verhältnis gerückt.
Bei der Mischung geht es um die richtige Lautstärkeverteilung der einzelnen Instrumente untereinander, den Frequenzgang, das Panorama (rechts, links, mitte) und die Tiefenstaffelung (vorne, hinten).
Dies wird durch den Einsatz von Equalizern, Kompressoren, Hallgeräten und diversen anderen Klangwerkzeugen erreicht.